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Fotos Berchtesgaden

Besuch im Salzbergwerk Berchtesgaden

Glück auf !
Mit diesem traditionellen Gruß heißen die Bergleute ihre Gäste im Salzbergwerk willkommen. Als Berchtesgaden noch eine Fürstpropstei war, durften nur Auserwählte das Bergwerk besichtigen. Heute steht es jedem offen, der etwas über das Weiße Gold, die Herkunft des Salzes und die Gewinnung des Rohstoffes Sole erfahren möchte.

Die SalzZeitReise beginnt mit der Einfahrt in den Stollen. Die Gäste erwartet dann eine geheimnisvolle Inszenierung der Solegewinnung, der Bergwerkstechnik und der Geschichte des Salzes. Das futuristisch anmutende Desing der Informationselemente wird ergänzt durch faszinierende Lichtshows und eigens komponierte Musik-Elemente..Höhepunkt der SalzZeitReise ist der in 150m Tiefe liegende Spiegelsee, den jeder Besucher mit einer Fähre überquert, bevor es wieder zurück ans Tageslicht geht.

Weiter Informationen im Internet unter   www.salzzeitreise.de   oder   www.salzwelt.de

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Berchtesgaden

Berchtesgaden (573m) ist das Zentrum des Berchtesgadener Landes. Es ist ein heilklimatischer Kurort und idealer Ausgangspunkt für viele Wanderungen und Bergtouren. Empfehlenswert ist der Besuch des ehemaligen Chorherrenstiftes mit romanischem Kreuzgang, der Stiftskirche St. Peter und Johannes (eine romanische Basilika), der Pfarrkirche St. Andreas im Barockstil, des Salzbergwerks , der Enzianbrennerei Grassl und vieles andere.

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Dokumentation Obersalzberg

Der Obersalzberg ist ein Berghang bei Berchtesgaden. Namensgebend sind die Salzvorkommen, die im Salzbergwerk Berchtesgaden ausgebeutet werden. Seit dem 19. Jahrhundert wird der Ortsteil Obersalzberg touristisch genutzt. Kern des Tourismus war die von Frl. Mauritia (genannt "Moritz") Mayer begründete Pension Moritz. Moritz Mayer wurde als Judit Platter von Richard Voß im Roman "Zwei Menschen" literarisch verewigt. Ab 1923 war der Obersalzberg Feriendomizil Hitlers und wurde nach 1933 zum Führer-Sperrgebiet ausgebaut. Am Fuße des Berges wurde in der Stanggass ein zweiter Regierungssitz (Kleine Reichskanzlei neben der in Berlin) errichtet, der während der Anwesenheit Hitlers am Obersalzberg genutzt wurde.
Heute befindet sich in der Nähe des Berghofs, oft fälschlich Alpenfestung genannt, an der Stelle des damaligen Gästehauses das Dokumentationszentrum Obersalzberg über die nationalsozialistische Vertreibungspraxis, welches vom Institut für Zeitgeschichte in München im Auftrag des Freistaates Bayern unterhalten wird.
Um wieder an die alte touristische Tradition anzuknüpfen, wurde 2005 ein 5-Sterne-Hotel eröffnet.

Weiter Informationen unter Wkikipedia “Dokumentation Obersalzberg” oder   www.obersalzberg.de
 

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