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Hochkünzelspitze

Von der Biberacher Hütte auf die Hochkünzelspitze
25. Juli 2007
Tourenleiter: Karl Wagner

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Karte erster Tag

Von der Hütte gehen wir zunächst einige Meter abwärts zum Schadonapaß
(1840m), wo der gut markierte Aufstiegsweg beginnt. Er ist einfach zu begehen, erst in der Nähe des Gigelturmes wird es etwas anspruchsvoller. Über steile Schrofenhänge steigen wir langsam aber stetig aufwärts und kommen zu einem westlich vorgelagerten grasigen Nebengipfel. Von dort steigt man steil in eine Gipfelscharte hinab (mit Drahtseilsicherung) und dann kurz in wenigen Minuten hinauf zum eigentliche Gipfel, auch hier mit Seilen gesichert.

Vom Gipfel der Hochkünzelspitze (2397m) aus hat man eine sehr schöne Fernsicht nach allen Himmelsrichtungen. Besonders heute, wo klares Wetter herrscht, ist es beein- druckend. Mir persönlich gefällt besonders der Blick nach Nordwesten zum mächtigen Bergklotz der Kanisfluh, dahinter schimmert der Bodensee und unsere oberschwäbische Heimat grüßt herüber. Im Süden sieht man sehr schön die Braunarlspitze, unser Ziel für morgen mit ihren verschiedenen Nebengipfeln, weiter hinten die Rote Wand. .
Der Abstieg zur Hütte erfolgt auf gleichem Weg.

Daten: Aufstieg / Abstieg 560m
Gehzeit: 2 Std hinauf und 1,5 Std. hinab (inkl. einiger kurzer Trinkpausen).
Bewertung: T2 bzw T3 im Gipfelbereich. Anspruchsvolle Bergtour die gute Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordert.
Bei Nässe oder Regen ist größte Vorsicht geboten !

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