Auf der Strecke nach Oberlech musste unser Busfahrer mit der Steigung und engen Kurven kämpfen. Wie immer meisterte er aber alles mit Bavour.

A und B Gruppe trennten sich sofort.

Wärend es für A zügig aufwärts geht muste B nur wenige Höhenmeter überwinden.

Vor dem eigentlichen Gipfelanstieg der nochmals steiler ansteigt musste ein breites Schneefeld überquert werden.

Einige lassen sich von Schneefeld und dem sehr felsigen Mohnenfluhgipfel abschrecken und rasteten bei der Bergstation der Steinmähderbahn.

Auch dort ist die Aussicht gut aber nicht zu vergleichen mit der Gipfelsicht.

Beim Rundblick reihte sich ein ein bekannter Gipfel an den anderen. Unser Tourenleiter Sigbert nennt uns alle mit Namen und Höhenangabe.

Nur mit dem merken derselben will es bei den meisten Zuhörern nicht klappen.

Nach ausgiebiger Rast geht es weiter und es wird ein ordentliches Tempo angeschlagen denn die anderen Teilnehmer müssen auf uns warten.

So reichte es bei der Auenfeldalpe nur zu einer 15 minütigen Pause und das sehr nette Bedienmädchen muss ordentlich wirbeln. Auf einen Sprung in den Köbersee verzichten wir ebenfalls und können die dort Badenden nur beneiden.

Wer bisher noch nicht genügend geschwitzt hat kann dies im Bus nachholen denn die Klimaanlage funktioniert nicht und der Bus ist ordentlich aufgeheizt.

Aus dem hinteren Busteil wird sogar berichtet die Heizung sei gelaufen. So sind alle nach der langen Fahrt froh an die frische Luft und nach Hause zu kommen.